Daytrading Broker Vergleich & Test – Jetzt selbst vergleichen! Broker Vergleich
Bei über 60 Brokern und Banken ist Daytrading möglich. Alle Anbieter bekamen im großen Depot-Test von Brokervergleich.com eine Gesamtnote. Sie ist das Ergebnis von vielen objektiv bewerteten Broker-Eigenschaften. Der Daytrading Broker Vergleich beinhaltet wichtige Kriterien wie Handelssoftware, handelbare Assets und die Höhe der Mindesteinlage. Dazu erfahren Sie, welche Broker Echtzeitkurse bieten und ob man über Wechselprämien zum Brokerwechsel motiviert wird. Wer ist Ihr Favorit unter den Daytrading-Brokern im Test?
- Mindesteinlage: 0€
- Ordergebühr: ab 8,00€
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- Mindesteinlage: 50$
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- Mindesteinlage: 0€ (0€ Depotkosten zzgl. Fremdspesen)
- Sparplanfähige Fonds- und ETFs: 4500
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- Mindesteinlage: 300€
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- Mindesteinlage: 100 €
- Ausschließlich CFDs im Angebot
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
- Mindesteinlage: 4.000€
- Ordergebühr: 5,80€
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- Mindesteinlage: 2.000€
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- Mindesteinlage: 0€
- Ordergebühr: 9,90€
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- Ordergebühr: 12,95€
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- Ordergebühr: 1,00€
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- Mindesteinlage: 300€
- Ordergebühr: 9,00€
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- Mindesteinlage: 10.000$
- Ordergebühr: umsatzabhängig
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- Ordergebühr: Spreads
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- Mindesteinlage: 0€
- Ordergebühr: ab 9,00€
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- Mindesteinlage: 0€
- Ordergebühr: ab 9,95€
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- Mindesteinlage: 200€
- Ordergebühr: 0,00€ bis 25,00€
- Mindesteinlage: 100€
- Ordergebühr: Volumenabhängig
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- Mindesteinlage: 100€
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- Ordergebühr: ab 4,99$
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- Mindesteinlage: 0€
- Ordergebühr: ab 10,00€
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Der beste Daytrading-Broker im Test? Das ist aktuell XTB!
Der beste Broker für das Daytrading ist nach Einschätzung der Testredaktion: XTB.
Der Broker kam im Test in zehn Kategorien auf den Prüfstand. In jeder Kategorie wurden Punkte zwischen 0 bis 10 vergeben. Die wichtigsten Kategorien im Test waren:
- Kontotyp (dreifach gewichtet)
- Regulierung (dreifach gewichtet)
- Kundenservice (doppelt gewichtet)
- Mobile Trading (doppelt gewichtet)
- Demokonto & Trading (doppelt gewichtet)
- Wissensvermittlung (doppelt gewichtet)
Entscheidend für den Testsieg waren unter anderem die exzellenten Rahmenbedingungen bei der Kundenbetreuung und das sehr sichere Angebot. Bemerkenswert war die dazu die sehr gelungene Kombination aus einfachen, transparentem Handel und umfassender Absicherung der Kundengelder. Hier können Sie den kompletten Testbericht zu XTB lesen!
Daytrading Broker Vergleich: selbst vergleichen statt vergleichen lassen!
Als Daytrader gehören Sie zu den sehr aktiven Privatanlegern. Beim Investieren gehen Sie den Dingen gerne auf den Grund. Dieses Vorgehen kann auch bei der Brokerwahl sehr nützlich sein. Die Wahl des optimal passenden Partner-Brokers für Ihr Daytrading ist schließlich eine richtungsweisende Entscheidung. Die Experten in der Redaktion von Brokervergleich.com haben deswegen für Sie eine Checkliste zusammengestellt. Hier können Sie die Checkliste als PDF herunterladen und ausdrucken. Anhand folgender zehn Punkte können Sie alle in Frage kommenden Anbieter einfach selbst vergleichen!
1) Ein spezielles Angebot für Daytrader ist überhaupt vorhanden
Broker wünschen sich Daytrader mit viel Trading-Umsatz. Als Daytrader dann mit einem Standard-Depot abgespeist zu werden, ist nicht hilfreich.
2) Genauso wichtig wie niedrige Preise sind nachvollziehbare Preise
Das Preis-Leistungsverzeichnis ist bei einem guten Daytrading-Broker schnell zu finden und ist übersichtlich.
3) Ein ausreichendes Leistungsangebot ist wichtiger als der Preis
Top-Broker für das Daytrading sparen nicht bei der Trading-Software und berechnen keine Extrakosten für unverzichtbare Grundfunktionen.
4) Genauso wichtig wie ein attraktives Angebot ist ein seriöses Auftreten
Es geht um Ihr Geld. Deswegen muss bei Sicherheit, Verlässlichkeit und Regulierung alles vorbildlich sein, unabhängig vom Standort des Brokers.
5) Ein empfehlenswerter Broker möchte langfristig erfolgreiche Kunden
Das Angebot für Wissensvermittlung und Beratung sollte umfangreich sein. Aufklärung zu Risiko und Rendite ist selbstverständlich.
6) Ein zeitgemäßer Daytrading-Broker bietet mobiles Trading
Von unterwegs die Kurse prüfen zu können, ist sehr hilfreich. Ein Broker braucht also eine App oder eine Smartphone-taugliche Webseite.
7) Echtzeitkurse sind wichtiger als die allerneueste Software-Version
Ohne aktuelle Daten bringt selbst die beste Trading-Software nichts. Echtzeitkurse sind also Pflichtprogramm, kostenlose Daten das Optimum.
8) Ein ernst zu nehmender Broker hat eine deutschsprachige Webseite
Ein empfehlenswerter Daytrading-Broker wendet sich auf Deutsch an Sie, selbst wenn es ein Anbieter aus der EU oder den USA ist.
9) Die Mindesteinlage beim Broker muss zu Ihrem Profil als Daytrader passen
Ab 10.000 € Startkapital ist Daytrading sinnvoll. Große Brokerhäuser fordern allerdings regelmäßig 25.000 € oder 50.000 € Mindesteinlage.
10) Vieltrader brauchen einen ehrlichen Daytrading-Broker als Partner
Boni, Rabatte, Vieltrader-Clubs und VIP-Behandlung? Klingt gut. Ein Broker, der den Bogen überspannt, schadet allerdings dem Ansehen der ganzen Branche, denn auch Casinos werben mit genau diesen Mitteln.
DER TEST: SCHON BEREIT FÜR EINEN DAYTRADING-BROKER?
Daytrader haben mehr Gemeinsamkeiten mit Investmentbankern als mit Kleinsparern. Nicht jeder ist allerdings schon soweit, umsichtig genug als Daytraderin oder Daytrader zu agieren. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen:
AB WANN BIN ICH EIGENTLICH DAYTRADER ODER DAYTRADERIN?
Mit einem Startkapital von über 10.000 € und Grundlagenwissen können Sie noch heute starten! Ob und wie viel Geld nach Ihren ersten Trades noch übrig ist, hängt von Ihrer Lernkurve ab.
AB WANN IST MAN EIGENTLICH EIN GUTER DAYTRADER?
Erfolgreich als Trader oder Traderin sind Sie, wenn die potenzielle Rendite Ihren Planungen entspricht – oder sie übertrifft! Natürlich sollte sich die Tätigkeit auch betriebswirtschaftlich rechnen und vor allem dürfen Sie nie das große Verlustrisiko dabei aus den Augen verlieren.
WANN IST DER BESTE ZEITPUNKT, UM PROFI ZU WERDEN?
Sobald Sie dazu bereit sind! Grundvoraussetzung sind Wissen und Erfahrung, Ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und ein Depotvolumen von rund 500.000 €.
DAYTRADING HEUTE UND IN ZUKUNFT: WAS WIRD SICH IM VERGLEICH VERÄNDERN?
Daytrading war und ist die Königsdisziplin des Trading: die Anlagehorizonte sind teilweise extrem kurz und es wird in der Regel viel Geld bewegt. Deswegen war Daytrading lange den hauptberuflichen Tradern in Brokerhäusern vorbehalten. Nur sie hatten das erforderliche Wissen und die technischen Voraussetzungen. Dann kamen elektronische Handelssysteme und das Internet – und alles veränderte sich. Selbst im traditionell sehr konservativen Finanzstandort Deutschland werden immer mehr Frauen und Männer als Daytrader aktiv.
Heute reichen nämlich ein Depotkonto bei einem Daytrading-Broker, eine verlässliche Internet-Verbindung und entsprechendes Trading-Wissen aus, um als Intradaytrader aktiv zu werden. Der Einstieg erfolgt dabei oft über Finanzinstrumente wie Zertifikate, die von Banken und Brokern ganz gezielt für Privatkunden entwickelt wurden. Es erfreuen sich aber auch Finanzinnovationen mit einem Hintergrund aus der Hedgefonds-Branche wie CFDs einer steigenden Nachfrage. Für Privatanleger ist es auch spürbar einfacher geworden an vormals unerreichbaren Märkten wie den Devisenmärkten , den Rohstoffmärkten oder den Futures-Märkten aktiv zu werden. Viel Startkapital und die notwendige Erfahrung gehören an diesen Märkten allerdings weiterhin zu den Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Daytrading.
Vor diesem Hintergrund werben immer mehr Daytrading-Broker mit ihren Angeboten um neue Kunden. Daraus resultiert aktuell eine durchaus unübersichtliche Angebotsvielfalt. die sicher auch noch in den nächsten Jahren den Markt bestimmen wird. Um für Durchschaubarkeit zu sorgen, werden schon heute über 60 Daytrading-Broker auf Brokervergleich.com gründlich geprüft und bewertet. Erfreulicherweise wirkt sich die scharfe Konkurrenz unter den Anbietern positiv auf die Kosten für das Daytrading beim Broker aus. So werden beispielsweise Kosten für die Depotführung kaum noch erhoben und attraktive Depotkosten (z.B. für Transaktionen oder Orderänderungen) sind eher die Regel als die Ausnahme. Innovative Flatrate- und Flatfee-Modelle zeigen, wo die Entwicklung künftig hingehen wird.
7 Tipps: so nutzen Sie ein Depot beim Daytrading optimal!
Es gibt keinen typischen Broker für Daytrading. Genauso unterschiedlich wie die Trader-Profile sind auch die Daytrading-Broker im Test. Mit einer gemeinsamen Herausforderungen kämpfen aber alle Trader: dem Kapitalerhalt. Nur mit ausreichend vorhandenem Kapital kann adäquat auf große Marktbewegungen und sich überraschend bietende Trading-Chancen reagiert werden. Wenn die kompletten 25.000 € in einer einzigen Position im FOREX- oder Futures-Markt stecken, ist die Trader-Karriere in der Regel schnell vorbei. Mit diesen 7 Tipps können Sie beim Daytrading die Risiken minimieren, die Sicherheit erhöhen, die Kosten senken und zielgerichteter handeln:
- Der Schritt vom Trading zum Daytrading ist herausfordernd, denn es ändern sich viele Parameter: es sollte beispielsweise die Marktbeobachtung intensiviert, mit besseren Analyse-Tools gearbeitet und auf Basis von sekundengenauen Echtzeitdaten gehandelt werden. Dazu spielt die technische Analyse aufgrund des verkürzten Anlagehorizonts eine spürbar größere Rolle. Auch psychologisch ist die Existenz als Daytrader herausfordernder: Verluste und Gewinne folgen in schnellerer Folge aufeinander – hier gilt es kühlen Kopf zu bewahren. Falls Sie sich noch unsicher fühlen, können Trader-Coachings oder ein Praktikum bei einem Daytrader hilfreich sein.
- Die Auswahl der Assets, sei als Direktinvestment oder als Basiswert für ein Derivat, ist sehr entscheidend. Noch nicht einmal hauptberufliche Trader bei einer Investmentbank haben jeden Markt von Aluminium-Futures über EUR/USD bis zu Zertifikaten im Blick. Eine Spezialisierung auf bestimmte Märkte, Assets und Trading-Strategien (z.B. Eröffnungsstrategie) ist also, vor allem für frisch gebackene Daytrader, sehr sinnvoll.
- Daytrader handeln häufig keine Einzelwerte, sondern investieren in ganze Märkte. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel: Futures (der Klassiker), Mini-Futures (wie Future, nur weniger Kapitaleinsatz erforderlich), CFDs (unregulierte, außerbörsliche Alternative zu Futures) oder ETFs. Auch Kombinationen (z.B. ETFs auf CFD-Basis) sind denkbar. Es gibt aber auch Trader, die sich auf Einzelaktien spezialisieren. Der Schlüssel für erfolgreiches Daytrading liegt dann in einer sehr genauen Analyse, sowohl auf Basis auf Fundamentaldaten als auch auf Grundlage von Chart-Bildern.
- Daytrading ist nicht gleich Daytrading, denn als Trader kann man sich in sehr unterschiedlichen Märkten bewegen. Langfristiger Erfolg in hoch liquiden und hoch volatilen Märkten wie dem FOREX-Markt ist dabei deutlich schwerer zu erzielen als langfristiger Erfolg in Rohstoff-Märkten. Selbst im FOREX-Markt gibt es himmelweite Unterschiede: wer eines der großen Major-Währungspaare (EUR/USD) mit gutem Erfolg handelt, hat unter Umständen nachhaltige Probleme bei einem exotischeren Minor-Paar, zum Beispiel falls die Geduld bei der Analyse fehlt – oder zu den entsprechenden Währungen einfach keine belastbaren Informationen vorliegen.
- Für Trader mit kurzem Anlagehorizont ist das operationale Risiko (z.B. Server-Ausfall, Computer-Absturz) genauso real und gefährlich wie für eine Bank, ein Brokerhaus oder einen institutionellen Anleger. Das zusätzlich in verlässliche Computer/Tablets und eine Highspeed-Internetverbindung investierte Geld amortisiert sich in aller Regel schnell – spätestens bei den ersten großen und überraschenden Marktbewegungen. Die Verantwortung zur Risikoreduktion liegt natürlich auch beim Daytrading-Broker. Bei der Brokersuche sollte also auf Begriffe wie „Ausfallsicherheit“, „Backup-Systeme“ und „Redundanz“ geachtet werden.
- Beim Daytrading beträgt der Anlagehorizont oft nur Minuten und in der Regel nur wenige Stunden. Overnight-Strategien sind – vor allem mit gehebelten Instrumenten (z.B. CFDs, Futures) – nur Daytradern zu empfehlen, die schon sehr souverän sind. Daytrading heißt nicht ohne Grund „Daytrading“.
- Auch Daytrading, ist wie viele andere Trading-Ansätze, mit einer strategischen Herangehensweise meist erfolgreicher. Es geht also nicht um Geheimtipps oder Erfolgsrezepte, sondern um taktisch kluges Vorgehen im Detail – alles im Rahmen einer übergeordneten Strategie. Eine erfolgsversprechende Daytrading-Strategie beinhaltet mindestens klar formulierte Ziele für Rendite, Risiko, Gewinn und Verlust. Klar formuliert meint dabei nicht: „keine Verluste und möglichst viel Gewinn“ sondern beispielsweise „maximal 10 Punkte Drawdown“ und „Ausstieg vor Handelsschluss, egal wie der Kurs steht“. Mit Verlusten muss man beim Daytrading übrigens immer rechnen. Selbst die erfolgreichsten Trader leben mit diesem Risiko.
Unsere Ratgeber rund um den Aktienhandel
- Wertpapiere kaufen und verkaufen: Die Schritt für Schritt Erklärung
- Aktienhandel lernen: die 5 beliebtesten Bücher für Anfänger
- Aktiendepot eröffnen Schritt für Schritt
- Börse für Anfänger: Wenige Schritten vom Einsteiger zum Profi
- Aktien kaufen und verkaufen: Wertvolle Tipps für Einsteiger
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- Aktien kaufen: Gute Tipps für Anfänger zu Aktien & Aktienkauf
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