Über 20 Broker traten im großen ETF Broker Vergleich von Brokervergleich.com gegeneinander an. Jeder Anbieter erhielt nach dem Test eine aussagekräftige Gesamtnote. Getestet wurde mit zahlreichen objektiven Testkriterien. Hier im Vergleich können Sie entscheiden. Mögliche Kriterien sind zum Beispiel die Depotgebühr, die Höhe der Mindesteinlage oder ob der Broker eine Wechselprämie bietet. Das ETF-Angebot lässt sich über die Kriterien Orderkosten (D/EU) und die Zahl der angebotenen Fonds („handelbare ETFs“) vergleichen. Wer ist Ihr Testsieger unter den ETF-Brokern im Test?

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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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63,65 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit nextmarkets Trading Limited.
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Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken
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Investitionen bergen das Risiko von Verlusten
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CFD Handel birgt hohes Risiko
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Der momentan beste ETF-Broker ist nach Einschätzung unserer Tester: XTB

XTB ist seit 2016 aktiv und bietet eine breite Palette von ETFs (Exchange-traded funds = börsengehandelte Fonds). Wie alle anderen Anbieter kam dieser ETF-Broker ebenso auf den Prüfstand. Verschiedene Bereiche werden geprüft, wie:

  • Kontotyp
  • Regulierung
  • Kundenservice
  • Mobile Trading
  • Demokonto & Trading
  • Wissensvermittlung 

Entscheidend für den Testsieg im ETF Broker Vergleich waren unter anderem die Kontomodelle und Konditionen, die vorbildliche Sicherheit und Regulierung sowie die attraktiven Zusatzangebote. Hier können Sie den kompletten Testbericht  zu XTB lesen!

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Wollen Sie die Broker mit ETF-Angebot gerne selbst vergleichen?

So mancher Trader nimmt den Vergleich lieber selbst in die Hand. Auch das ist dank Brokervergleich.com bequem möglich. Die entscheidenden Testkriterien haben wir für Sie hier zusammengestellt. Mit der 10-Punkte-Checkliste können Sie alle in Frage kommenden Fonds-Broker selbst vergleichen. Die Checkliste können Sie übrigens auch als praktisches PDF herunterladen und ausdrucken.

1) Ist es ein ETF-Broker? Oder wird mit ETFs nur spekuliert?

Dies ist nicht immer ganz einfach zu unterscheiden, denn es gibt auch Online-Broker, die CFDs zu ETF-Basiswerten anbieten. Auch dies ist ein denkbarer Einsatz von ETFs, als Trader sollte man hier aber genau wissen, was man tut.

2) Passt „Geiz ist geil“ zur Geldanlage mit ETFs?

Grundsätzlich ist bei der Investition in Fonds und/oder ETFs Sparsamkeit ein guter Ansatz. Da in beiden Fällen das passive Investment im Vordergrund steht, sollte ein ETF-Broker durch geringe Kosten für den Handel überzeugen. Dies schont Ihre Rendite als Anleger.

3) Passt das ETF-Depot auch tatsächlich zu Ihren Anforderungen?

Oft entwickelt sich aus rein passivem ETF-Investment nach und nach eine aktivere Geldanlage. Deswegen ist ein Online-Broker empfehlenswert, der neben börsengehandelten Fondsprodukten auch andere Assets (z.B. Aktien) und Finanzprodukte (z.B. Zertifikate) verfügbar macht. Ansonsten kann schon zeitnah ein Brokerwechsel notwendig werden.

4) Was ist wichtiger: attraktive Konditionen oder ein verlässlicher Broker?

Beides ist sehr wichtig – und beides hängt fast immer zusammen. Niedrige Kosten und hohe Verlässlichkeit schaffen im Vergleich nur sehr wenige ETF-Broker und ETF-Banken. Ein verlässlicher Brokerage-Partner kann nicht ganz billig sein, denn Kundenbetreuung und ein leistungsfähiges Depot kosten nun einmal Geld.

5) Wie stark bemüht sich ein ETF-Broker um die Wissensvermittlung?

Beim Wissensangebot war der Vergleich von ETF-Brokern im großen Depot-Test von Brokervergleich.com besonders aussagekräftig. Es lohnt sich also für Sie, sich die Qualität der Webinare, FAQs und Schulungsvideos vorab in Ruhe anzuschauen.

6) Ist der Zugriff aufs ETF-Depot auch von unterwegs möglich?

Aktives ETF-Trading ist keine empfehlenswerte Strategie, denn diese börsengehandelten Fondsanteile sind am besten für passives Investment geeignet. Trotzdem sollte ein ETF-Broker mit der Zeit gehen und den Login ins Depot auch über Tablet und/oder Smartphone ermöglichen.

7) Welche Funktionen braucht man als ETF-Investor im Depot?

Viele Broker bieten professionelle und kostenpflichtige Trading-Software und Echtzeitkurse. Für aktives Trading – oder gar für Daytrading – sind das essentielle Voraussetzungen. Als ETF-Anleger kann man auf diese Features verzichten. Es kann aber sinnvoll einen ETF-Broker zu wählen, bei dem ein entsprechendes Angebot später hinzugebucht werden kann.

8) AGB, Beratung, FAQs und Verträge: spricht der ETF-Broker deutsch?

Privatanleger haben heutzutage erfreulich viele Möglichkeiten ein Depot zu eröffnen, beispielsweise bei Banken und Brokern aus dem In- und Ausland. Unter den ausländischen Brokern sind sind viele, die attraktive Discount-Konditionen haben. Dies passt gut zur ETF-Geldanlage. AGB, Beratung und alle Vertragsunterlagen müssen trotzdem auf Deutsch sein.

9) Wie wichtig ist die Produktauswahl bei einem ETF-Broker?

Der klar erkennbare Trend zu ETFs sorgt dafür, dass immer mehr dieser Instrumente emittiert werden. Um die gewünschte Anlagestrategie bestmöglich umsetzen zu können, kommt es bei einem ETF-Broker also auf eine möglichst große Produktauswahl an.

10) ETF-Sparpläne sind oft der Börsen-Einstieg – was bedeutet das?

Über ETFs (z.B. ETF-Sparpläne) finden viele neue Anleger erstmals den Weg an die Börse. Dazu ist das Investment in Exchange-traded funds und andere Fonds in der Regel langfristig. Es sollte also ein Depot gewählt werden, dass auch noch in Zukunft preislich konkurrenzfähig ist und schon heute eine solide Trading-Grundlage bietet.

DER TEST: SCHON BEREIT FÜR EIN ETF-DEPOT BEI BANK ODER BROKER?

ETFs werden Fonds mittel- bis langfristig starke Konkurrenz machen. Exchange-traded funds sind unter anderem deswegen so erfolgreich, weil Sie die Nische zwischen Tagesgeld einerseits und Aktien andererseits besetzen. Wertpapiersparpläne (ETF-Sparpläne) sind für die meisten Anleger empfehlenswert. Es ist vergleichsweise wenig Börsenwissen notwendig. Wer ETFs als Teil einer größeren Trading-Strategie nutzen möchte, braucht mehr Wissen und Erfahrung. Um die richtigen Indexfonds beim Broker auszuwählen, braucht es natürlich auch ein wenig Zeit.

FÜR NEULINGE: AB WANN IST EINE ETF-GELDANLAGE SINNVOLL?

Schon mit wenig Geld kann sinnvoll investiert werden. Bereits 1.000 € Startkapital sind ausreichend, alternativ kann auch ein ETF-Sparplan mit laufenden, monatlichen Einzahlungen abgeschlossen werden. Mit 5.000 € Kapital haben Sie, auch als Börsen-Neuling, schon die Wahl zwischen einem reinen ETF-Investment und aktiverem Trading (z.B. mit Aktien oder Zertifikaten). Auf Brokervergleich.com können Sie die Preise und Leistungen aller Banken und Broker mit ETF-Angebot schnell und bequem vergleichen lassen. Dazu gibt es zu jedem ETF-Broker auch einen aussagekräftigen Test plus Testbericht.

FÜR EINSTEIGER: AB WANN RECHNET SICH EIGENTLICH EIN DEPOT BEIM ETF-BROKER?

Hier ist der direkte Vergleich entscheidend: ein aktiv von Ihnen betreutes ETF-Depot macht erst dann Sinn, wenn diese Form der Geldanlage auch mehr Rendite bringt als Tagesgeld, Festgeld oder der Rat Ihres Bankberaters. Bei einem ETF-Sparplan geht alles automatisch, die Entscheidungen werden für Sie getroffen. Wer die börsengehandelten Fonds für das eigene Depot lieber selbst auswählen möchte, sollte daran Freude haben, zum Beispiel in Zeiten sinkender Kurse, die eine Umschichtung im Depot erfordern können. Über ein Musterdepot oder Demokonto können Sie hier schon vorab den Test machen, ohne ein Risiko einzugehen.

FÜR FORTGESCHRITTENE: WAS KANN MAN TUN, UM DIE ETF-RENDITE ZU OPTIMIEREN?

Mit ETFs sind in der Regel keine ganz kurzfristigen Gewinne möglich, es sei denn man zweckentfremdet die börsengehandelten zum aktiven Trading. Eine Möglichkeit die Rendite aus der ETF-Anlage zu optimieren, ist eine Minimierung der Transaktionskosten: das Depot beim ETF-Broker sollte also möglichst nur dann umgeschichtet werden, wenn es die Perspektiven an den Märkten zwingend erfordern. Prinzipiell kann mithilfe von ETFs sogar spekuliert werden, dazu gibt es beispielsweise CFDs mit einem ETF als Basiswert. So etwas ist aber nur etwas für Fortgeschrittene.

ETF UND FONDS IM DIREKTEN VERGLEICH: WAS WIRD PASSIEREN?

Die Wachstumsraten im Marktsegment „ETF“ sind sehr kräftig, bei klassischen Fonds stagniert das Geschäft eher. Exchange-traded funds sind mittlerweile ein klarer Trend, ihr Marktanteil liegt allerdings noch – Stand 2015 – bei vergleichsweise überschaubaren drei Prozent. Viele Experten sind sich trotzdem einig: die große Zeit der ETFs wird noch kommen. Wenn man die aktuellen Wachstumsraten bei den Exchange-traded funds in die Zukunft fortschreibt, steht zu erwarten, dass sich das Kräfteverhältnis zwischen aktiv verwalteten Fonds und passiven ETFs verschieben wirdDie Fonds werden im Vergleich verlieren, das ETF-Marktsegment sehr kräftig hinzugewinnen. Privatanleger entdecken das Produkt „ETF“ übrigens nur langsam, momentan wird der ETF-Markt noch von Anlageberatern und institutionellen Großinvestoren dominiert. Es gibt dementsprechend noch nicht allzu viele Privatanleger, die einen relevanten ETF-Anteil von in ihren Depots haben.

In Deutschland sind Exchange-traded funds seit Anfang des neuen Jahrtausends erhältlich. Seit dem Start wächst dieser ETF-Markt kontinuierlich, erst seit wenigen Jahren ist allerdings die erwähnte starke Wachstumsdynamik zu beobachten. Mittlerweile gibt es circa 1.500 unterschiedliche ETF-Produkte. Längst nicht bei jedem ETF-Broker sind dabei alle ETFs handelbar. Deswegen lohnt sich ein Blick auf die ETF-Emittenten. Dazu gehören unter anderem die Deutsche Bank mit ihrem Angebot „xTrackers“ und die Commerzbank mit den „Comstage“-ETFs. Deren Online-Broker-Töchter, maxblue und comdirect, gehören also in jedem Fall in einen aussagekräftigen Vergleich von ETF-Brokern.

Exchange-traded funds sind in aller Regel als Indexfonds ausgelegt, dass heißt sie bilden einen Index (z.B. Aktienindex, Anleihenindex oder Rohstoffindex) 1:1 nach. So können selbst Kleinanleger mit nur einem Finanzinstrument in einen ganzen Markt investieren – mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen. Unter den ETFs dominieren ganz klar diejenigen auf Basis von Aktienindizes. Exchange-traded funds werden, der Produktname sagt es bereits, an an der Börse gehandelt, sie sind unter diesem Gesichtpunkt also transparenter als Fonds. Da ein ETF nicht aktiv von einer Fondsgesellschaft verwaltet wird, entfällt auch der ansonsten obligatorische Ausgabeaufschlag. Schlussendlich ist auch die jährliche Kostenquote bei einem ETF merklich niedriger. Für ETF-Sparpläne gilt dies übrigens nur eingeschränkt, vor allem wenn die monatliche Sparrate sehr niedrig. Richtig genutzt können ETFs ihren Investoren also beim Kosten sparen helfen. Diese Einsparungen sollten möglichst nicht durch zu aktiven Umgang mit ETFs gefährdet werden. Beim ETF-Kauf und ETF-Verkauf über die Börse fallen nämlich die üblichen Transaktionskosten an. Auch ein ETF-Broker möchte schließlich Geld verdienen.

7 TIPPS: SO NUTZEN SIE EIN DEPOT BEIM ETF-BROKER BESTMÖGLICH!

Über ein ETF-Konstrukt kann man sehr einfach in ganze Märkte, zum Beispiel den Rentenmarkt, komplette Aktienindizes oder in bestimmte Länder und Regionen investieren. Dies bringt Vor- und Nachteile mit sich. Börsengehandelte Fonds sind im Vergleich zu Einzelaktien, Zertifikaten, Futures oder Differenzkontrakten allerdings wesentlich weniger riskant. Dennoch geht es auch beim ETF-Investment vor allem um eines: Kapitalerhalt. Nur vorhandenes Kapital kann auch noch investiert werden. Mit diesen 7 Tipps können Sie beim ETF-Investment das Risiko minimieren, die Sicherheit erhöhen, die Kosten senken und effizienter handeln:

  1. Falls Sie noch wenig Börsen-Erfahrung haben, sollten Sie die ersten Schritte mit ETFs langsam und umsichtig gehen.
  2. Ein ETF verbessert, mit wenig Kapitaleinsatz, die Diversifikation im Portfolio. Diese Möglichkeiten sollten Sie als Anleger voll ausschöpfen und nicht zu ähnlich ausgerichtete ETFs nutzen.
  3. CFDs auf ETF-Basis sind als Spekulationsobjekt sehr riskant, können allerdings zum kostengünstigen Hedging genutzt werden. Mit der direkten Investition in einen ETF ist man immer „long“, mithilfe von Differenzkontrakten lassen sich bestimmte ETFs aber auch „shorten“. So lassen sich Portfolio-Bereiche oder ganze Portfolios gegen sinkende Kurse absichern.
  4. Die operationalen Risiken (z.B. Ausfall von EDV-Systemen) sind für ETF-Anleger keine wirklich relevante Gefahr, denn ETF-Daytrading macht wenig Sinn. Die Anlagehorizonte beim ETF-Investment sind in der Regel deutlich länger.
  5. Jeder Broker, der Zugang zu wichtigen Börsenplätzen ermöglicht, kommt theoretisch als ETF-Broker in Frage, denn ein ETF ist ein börsengehandelter Fondsanteil. Die Ausrichtung, der Standort und das Geschäftsmodell des Brokers spielen also eine wesentlich geringere Rolle als zum Beispiel bei CFD- oder Daytrading-Brokern.
  6. Ein gut aufgestelltes ETF-Depot muss nur selten umgeschichtet werden. Falls aber doch einmal bestimmte ETFs verkauft und dafür andere an der Börse erworben werden sollen, muss man als ETF-Trader einen guten Überblick über die entsprechenden Märkte haben. Kontinuierliche Marktbeobachtung ist also auch hier eine wichtige Grundvoraussetzung für erfolgreiches Investment. Wer vor allem in Aktien-ETFs investiert muss ein wachsames Auge auf wichtige Aktienindizes haben. Anleger, die sich für Rohstoff-ETFs interessieren, brauchen möglichst aktuelle Informationen zu wichtigen Rohstoffen (z.B. Öl, Getreide, Gold).
  7. Häufiges Trading mit ETFs ist in der Regel nicht sinnvoll, dafür gibt es besser geeignete Finanzprodukte und Finanzinstrumente. Weniger Umschichtungen im ETF-Depot senken dagegen die Kosten beim Trading. Überraschenderweise hat die Trading-Frequenz nämlich oft mehr Einfluss auf die letztendlichen Kosten als die Wahl eines besonders günstigen Brokers. Wer beim ETF-Investment dazu strategisch vorgeht, kann die Sicherheit beträchtlich erhöhen. Zu einer sinnvollen Strategie gehören unter anderem klar formulierte Ziele für Rendite und Risiko. Dieser eigene Plan für die Geldanlage lässt sich, im Gegensatz zu den Märkten selbst, gut vorhersagen. Natürlich nur, wenn der Plan auch eingehalten wird! Ein solcher Investment-Plan sollte möglichst nicht in Stein gemeißelt sein: wenn es die Entwicklungen der Märkte erfordern, muss der Plan modifiziert – oder sogar ganz neu aufgesetzt werden.

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