Der Anbieter nextmarkets stellt eine Möglichkeit zur Verfügung, beim Trading von der Unterstützung durch Coaches zu profitieren. Über den internen Bereich können die Tipps und Hilfestellungen in Anspruch genommen werden. Die zur Verfügung gestellte Handelsplattform ist so aufgebaut, dass auch Einsteiger sehr gut mit nextmarkets arbeiten können. Interessant für Nutzer ist die Frage, welche nextmarkets Kosten anfallen. Hier gibt es eine Zusammenfassung der Gebühren, mit denen gerechnet werden muss. So können Trader abschätzen, ob das Angebot des Brokers für sie interessant ist.
- Kosten werden transparent dargestellt
- Demokonto steht zur Verfügung
- Trading-Ideen durch Experten
- Auswahl an Service-Paketen
Über den Anbieter nextmarkets
Der Broker nextmarkets ist mit einem neuen System an den Markt gegangen. Zwar können Trader auch hier, wie bei einem klassischen Broker, mit verschiedenen Finanzinstrumenten arbeiten und somit in den Handel einsteigen. Allerdings haben sie zusätzlich die Option, mit erfahrenen Tradern zusammenzuarbeiten. Social Trading an sich ist keine neue Idee. Bereits andere Anbieter haben diese Variante auf der Plattform zur Verfügung gestellt. Bei nextmarkets wurden jedoch Spezialisten direkt für den Broker geworben, die mit ihrem Wissen für verschiedene Trading-Tipps sorgen. Gerade beim Trading ist Unterstützung in dieser Form eine große Hilfe. Nicht nur Einsteiger profitieren davon. Daher hat sich der Anbieter nextmarkets zum Ziel gesetzt, Trader direkt von Beginn an durch professionellen Input zu unterstützen
Unternehmen mit Sitz in Deutschland
Bei nextmarkets handelt es sich um einen Broker, der seinen Hauptsitz in Deutschland hat. Das Unternehmen befindet sich in Köln. Die Gründung erfolgte bereits 2016. Nextmarkets agiert als Unternehmen der FinTech-Branche. Das heißt, hier stehen vor allem technische Errungenschaften im Vordergrund, die das Trading deutlich leichter machen können. Neben der großen Auswahl an Handelsinstrumenten, stellt nextmarkets seinen Tradern verschiedene Experten zur Seite. Diese haben einen unterschiedlichen Fokus, auf den sie sich konzentrieren. Gut zu wissen ist, dass nextmarkets für jedes Land, in dem der Broker aktiv ist, eigene Coaches hat. Dadurch haben Kunden die Möglichkeit, schnell und einfach den richtigen Ansprechpartner zu finden.
Welche nextmarkets Gebühren fallen an?
Bei der Frage nach möglichen nextmarkets Kosten, lohnt sich ein Blick auf die Website des Brokers. Dieser verweist selbst auf Gebühren, die anfallen können. Durch die Möglichkeit, bei nextmarkets vom Wissen der Coaches profitieren zu können, kann der Anbieter die Plattform und den Handel nicht kostenfrei zur Verfügung stellen. Es werden also Gebühren aufgerufen. Durch diese Gebühren soll auch der Vorteil abgedeckt werden, den Trader durch die Coaches haben. So haben die Coaches die Aufgabe, den Trader zu unterstützen und ihm verschiedene Strategien zur Verfügung zu stellen. Dadurch sollen Trader an die Hand genommen werden, die auf der Suche nach Inspiration sind oder auch noch als Einsteiger agieren und das Trading lernen möchten. Das Risiko, das beim Handel mit nextmarkets entsteht, sollte dennoch nicht unterschätzt werden. Ein Verlust des investierten Geldes ist möglich. Beim Handel mit Hebel kann der Verlust sogar ansteigen.
Die nextmarkets Kosten sind auf den ersten Blick auf der Website nicht aufgelistet. Allerdings greift der Broker das Thema in den FAQs auf. Hier stellt sich die Frage, ob es nextmarkets Gebühren gibt, mit denen der Trader rechnen muss. Der Broker selbst verweist darauf, dass kein kostenfreier Service zur Verfügung gestellt werden kann. Stattdessen erfolgt eine Umlegung der Kosten direkt auf die Spreads. Trader werden also merken, dass sich der Spread bei nextmarkets vom Spread auf dem Heimatmarkt unterscheidet. Dies hängt mit den Gebühren zusammen, die der Broker aufruft. Allerdings fallen dafür keine Kommissionen an und auch weitere Kosten sind nicht zu erwarten.
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Alle Gebühren beim Trading sind eine Reduzierung des eigenen Gewinnes. Daher ist natürlich interessant zu wissen, ob die Gebühren vom Gewinn abgezogen werden. Die
nextmarkets Preise selbst sind durch den Aufschlag auf die Spreads bereits vor dem Beginn des Tradings klar. Trader haben die Möglichkeit, die Kosten für die Spreads am Heimmarkt sowie bei nextmarkets zu vergleichen und zu prüfen, wie hoch die Gebühren sind. Weitere Gebühren, die möglicherweise vom Gewinn abgezogen werden könnten, fallen nicht an. Kommissionen, die teilweise bei einem Broker berechnet werden, greift nextmarkets nicht auf. Allerdings ist zu bedenken, dass es sich um variable Spreads handelt. Das heißt, die Kosten für einen Trade können steigen oder fallen. Vor der Eröffnung einer Position sollten daher die aktuellen Spreads eingesehen werden. Die Kontoführung ist kostenfrei. Hier muss ebenfalls nicht mit Gebühren gerechnet werden.
Hat sich der Trader also entschieden hat, eine Position zu eröffnen, trägt er die Spread-Kosten. Nachdem diese beglichen wurden, fallen keine weiteren Kosten an. Der Gewinn, der dann möglicherweise mit der Position erreicht wird, steht dem Trader im vollen Umfang zur Verfügung. Um nachvollziehen zu können, wie sich das Gebührenmodell von nextmarkets nun aber genau zusammensetzt, können sich Trader auch an den Support wenden, der durch den Broker angeboten wird.
Das Demokonto bei nextmarkets
Um beim Trading möglichst wenige Verluste zu machen, greifen Trader sehr gerne auf ein Demokonto zurück. Sie nutzen dann die Möglichkeit, hier ohne den Einsatz von Echtgeld zu investieren, die Entwicklung verfolgen zu können sowie an der eigenen Strategie zu arbeiten. Auch wenn es bei nextmarkets die Hinweise der Experten gibt, ist es hier ebenfalls empfehlenswert, so zu agieren. Daher bietet der Broker ein Demokonto an. Bei einem Demokonto haben die Nutzer einen bestimmten Betrag an virtuellem Geld, mit dem sie die Trades nachstellen können. Es erfolgt eine komplett reelle Abwicklung. Bei nextmarkets wird ein Demokonto ebenfalls zur Verfügung gestellt. Eine Beschränkung für die Nutzung gibt es nicht. Das Konto wird nicht nach einer bestimmten Zeit geschlossen.
Wer sich bei nextmarkets anmeldet, erhält auch automatisch ein Demokonto. Zudem lässt sich bereits bei der Anmeldung auswählen, dass man erst einmal mit dieser Variante starten möchte. Um das Konto zu eröffnen, müssen Trader nur wenig Zeit einplanen. Für den Echtgeldhandel muss dann jedoch eine Einzahlung erfolgen. Diese Einzahlungen können mit der Kreditkarte oder auch mit einer Überweisung stattfinden. Kosten oder Gebühren für die Einzahlung werden durch den Broker nicht aufgerufen. Die Einzahlung wird dann gutgeschrieben und der Handel kann beginnen. Die Ausarbeitung einer Strategie mithilfe von einem Demokonto ist empfehlenswert.
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In Bezug auf die Frage, wie nextmarkets Kosten erkennbar sind, werden meist auch Begriffe genannt, die gerade für Einsteiger nicht so einfach zu verstehen sind. Zu diesen Begriffen zählen beispielsweise auch Margin Call oder Margin. Nextmarkets selbst greift diese Begriffe auf der Website auf und erklärt, was sich dahinter verbirgt. Die Margin ist als eine Form der Sicherheitsleistung zu sehen. Wenn man eine Position über die Plattform eröffnen möchte, die mit einem Hebel arbeitet, muss die Margin hinterlegt werden. Möchte man beispielsweise einen Kontrakt mit einem Betrag von 100.000 Punkten über sein Konto erwerben, wird dieser mit einem Wert von 100.000 Euro gleichgestellt. Der Broker ruft nun eine Margin auf. Diese hat beispielsweise eine Höhe von einem Prozent. Auf dem Konto des Traders müssen folglich 1.000 Euro liegen, damit er die Position überhaupt eröffnen kann. Dabei besteht die Margin nicht aus Gebühren, sondern dient als Nachweis dafür, dass Geld vorhanden ist.
Der Margin Call kommt dann zum Einsatz, wenn ersichtlich ist, dass die Sicherheitsleistung, die sich auf dem Konto befindet, nicht mehr genügt, um die Position zu halten. Das heißt, der Trader muss sein Konto auffüllen. Tut er dies nicht, werden Positionen auch schon vor der Zeit geschlossen. Dieser Vorgang soll den Trader vor hohen Kosten schützen.
Wann ist mit nextmarkets Kosten zu rechnen?
Bevor Kosten bei nextmarkets anfallen, muss erst einmal eine Registrierung durchgeführt und eine Position eröffnet werden. Für die Einrichtung von einem Konto erfolgen diese Schritte:
- Registrierung auf der Website
- Angaben zum Profil
- Angaben zum Beruf
- Angaben zu den Finanzen
- Erfahrungen im Trading
- Upload der Dokumente
Die Registrierung ist innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt. Hier geben Trader einfach an, über welche E-Mail-Adresse sie erreichbar sind und welches Passwort sie verwenden möchten. Im Profil selbst ist dann die Angabe folgender Daten notwendig:
- Name und Vorname
- Nationalität und Geburtsdatum
- Adresse
Die Abfrage der Erfahrungen zum Trading ist notwendig, um den Trader zu schützen und auch, damit der Broker sich schützen kann. Alle regulierten Broker sind verpflichtet, diese Abfrage vorzunehmen. Um die Verifizierung und Anmeldung abzuschließen, erfolgt noch die Abfrage verschiedener Dokumente, die dafür notwendig sind. Anschließend kann das Trading mit Echtgeld stattfinden.
Die Kosten für die Nutzung von nextmarkets treten dann auf, wenn sich der Trader entscheidet, eine der Strategien der Coaches umzusetzen oder generell eine Position zu eröffnen. Die Kosten selbst werden direkt mit den Spreads abgezogen. Das Begleichen einer Rechnung durch den Trader ist nicht notwendig.
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Die Erhöhung der Spreads mit einem gewissen Anteil an Gebühren macht bei nextmarkets die Kosten im großen Rahmen aus. Allerdings ist es für die Trader wichtig, zu wissen, dass weitere Kosten ebenfalls möglich sind. Ein besonders wichtiges Beispiel in diesem Zusammenhang sind die Wertpapierleihekosten. Der Trader hat selbst in der Hand, ob die Kosten aufgerufen werden. Diese fallen nur dann an, wenn Positionen über die Nacht hinweg gehalten werden. Das ist aber auch nicht bei allen Instrumenten der Fall.
Da nextmarkets als Market Maker agiert, ist der Broker in der Verantwortung, die Positionen, die über Nacht gehalten werden sollen, erst einmal zu finanzieren. Diese Kosten legt er auf den Trader um. Es handelt sich um die Leihekosten. Auch bei dieser Variante ist es nicht möglich, eine allgemeine Kostendarstellung zur Verfügung zu stellen. Sie werden anhand der Position berechnet. Trader sollten genau prüfen, ob sie die Position wirklich über Nacht halten möchten. Sind die möglichen Gewinne, die bei einer Position über Nacht anfallen können, besonders hoch, kann sich die Investition in die Leihekosten lohnen.
Tipp: Die Coaches geben Hinweise dazu, ob es lohnenswert sein kann, die Position zu halten. Wer unsicher ist, kann sich daher auch beraten lassen.
Der Support durch den Broker für die Kunden
Beim Trading ist es wichtig, dass Trader alle Fragen und Unklarheiten klären können. Für den Broker bedeutet dies, dass er im Idealfall einen guten Support zur Verfügung stellt. Hier setzt nextmarkets einen sehr hohen Standard ein. Der Support wird innerhalb der Woche telefonisch geboten. Trader können die Mitarbeiter ab 9 Uhr bis 18 Uhr erreichen. Wer in dieser Zeit niemanden erreicht oder vielleicht auch seine Anfrage schriftlich stellen möchte, kann das Kontaktformular nutzen. Dieses wird über die Website zur Verfügung gestellt. Wer eine schriftliche Anfrage stellt, erhält meist innerhalb kurzer Zeit eine Rückmeldung.
Hinweis: Wer gerne eine telefonische Antwort auf seine schriftliche Anfrage erhalten möchte, der kann eine Telefonnummer hinterlassen.
Aktuell gibt es einen Live-Chat, der vom Broker angeboten wird. Zunächst können Trader jedoch auch im FAQ-Bereich prüfen, ob hier ihre Frage schon beantwortet wird. Dem Trader stehen also drei verschiedene Optionen zur Verfügung:
- Nutzung der Hotline
- Verwendung von einem Kontaktformular
- Blick auf die FAQs
Zudem bietet der Broker eine mobile Variante an. Die nextmarkets App bietet die Option, das Trading von unterwegs durchzuführen. Die Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitern ist ebenfalls über die App möglich.
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Der Broker nextmarkets ist nicht nur für Einsteiger interessant. Auch Trader, die bereits Erfahrung haben, dabei aber gerne die Hinweise von erfahrenen Coaches berücksichtigen, sind hier richtig. Die Kosten, die bei nextmarkets anfallen können, sind in erster Linie auf die Spreads umgelegt. Sie werden also mit dem Ausgleich der Spreads direkt beglichen. Der Trader weiß daher von Beginn an, wie hoch die Gebühren sind, wenn er die Spreads bei nextmarkets mit den Spreads am Heimmarkt vergleicht.
Der mögliche Gewinn der Positionen kann daher von Beginn an abgeschätzt werden. Interessant ist auch die Möglichkeit, bei nextmarkets mit einem Hebel zu arbeiten. Allerdings ist es hier notwendig, eine Margin zu hinterlegen. Ebenfalls mit Gebühren belegt ist es, die Position über Nacht zu halten. Grundsätzlich bietet nextmarkets durch die Unterstützung der Coaches Hilfe beim Trading. Dennoch wird ein Risiko eingegangen, wenn man Positionen über den Anbieter eröffnet. Aus diesem Grund ist die Unterstützung durch die Coaches besonders wertvoll und wichtig.
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