Längst nicht jeder Online-Broker ermöglicht das Trading mit Futures. Erfreulicherweise haben wir dennoch über 10 Futures-Broker gefunden. Alle Anbieter mussten im großen Futures Broker Vergleich von Brokervergleich.com gegeneinander antreten. Jeder Futures-Broker bekam am Ende des Tests eine aussagekräftige Gesamtnote. Dafür wurden zahlreiche Eigenschaften objektiv bewertet. Im Test treffen nun alle Futures-Broker direkt aufeinander. Sie können anhand von Kriterien wie Software, Kontraktgröße oder Mindesteinlage selbst vergleichen. Verglichen werden kann auch anhand der Echtzeitkurse und des Demokontos. Wer ist Ihr ganz persönlicher Testsieger unter allen Anbietern im Futures Broker Test?

1
Geld anlegen kann sich finanziell lohnen, aber es ist nicht ohne Risiko. Sie können (einen Teil) Ihre(r) Einlage verlieren.
DEGIRO
  • Mindesteinlage: 0€
  • Kontrakt­gebühr: ab 0,75€

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2
CFD Service – 76,7% verlieren Geld
FXFlat
  • Mindesteinlage: 0€
  • Kontrakt­gebühr: ab 2€

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CFD Service – 76,7% verlieren Geld
3
Ihr Kapital ist gefährdet. 71 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
CapTrader
  • Mindesteinlage: 2.000€
  • Kontrakt­gebühr: ab 2€

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4
Ihr Kapital ist gefährdet. 71 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
LYNX
  • Mindesteinlage: 4.000€
  • Kontrakt­gebühr: ab 2€

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5
CFD Service – 77,8% verlieren Geld
onvista bank
  • Mindesteinlage: 0€
  • Kontrakt­gebühr: ab 2€

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CFD Service – 77,8% verlieren Geld
6
CFD Service – 69% verlieren Geld
BANX Brokerage
  • Mindesteinlage: 3.000€
  • Kontrakt­gebühr: ab 2€

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CFD Service – 69% verlieren Geld
7
maxblue
  • Mindesteinlage: 0€
  • Kontrakt­gebühr: -

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8
Ihr Kapital ist gefährdet. 71 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Vi-Trade
  • Mindesteinlage: -
  • Kontrakt­gebühr: -

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9
CFD Handel birgt hohes Risiko
TradeStation
  • Mindesteinlage: 2.000$
  • Kontrakt­gebühr: 1,20$

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CFD Handel birgt hohes Risiko
10
Ihr Kapital ist gefährdet. 71 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Interactive Brokers
  • Mindesteinlage: 10.000€
  • Kontrakt­gebühr: ab 2€

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Der beste Futures-Broker im Test? Das ist die DEGIRO!

Unter allen getesteten Online-Brokern und Banken mit Futures-Angebot hat sich DEGIRO als Testsieger herauskristallisiert.

In zehn Testkategorien kam dieser Futures-Spezialist auf den Prüfstand. In jeder Kategorie gab es bis zu 10 Punkte. Besonders entscheidend fürs Endergebnis waren die Testergebnisse in diesen Kategorien:

  • Kontotyp (dreifach gewichtet)
  • Regulierung (dreifach gewichtet)
  • Kundenservice (doppelt gewichtet)
  • Mobile Trading (doppelt gewichtet)
  • Demokonto & Trading (doppelt gewichtet)
  • Wissensvermittlung (doppelt gewichtet)

Den Testsieg als Broker für Futures hat DEGIRO in erster Linie einer äußerst sicheren Webseite mit hilfreichen Sicherheitstipps, der guten Infrastruktur bei der Kundenbetreuung sowie den sehr guten Angeboten bei Wissensvermittlung und Mobile Trading zu verdanken. Hier können Sie den kompletten Testbericht zu DEGIRO lesen!

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Mit der richtigen Checkliste zum Futures-Broker Vergleich!

Wer Futures handelt, bewegt jedes Mal viel Geld und geht unter Umständen hohe Risiken ein. Futures-Trading wird deswegen, zusammen mit dem Daytrading, oft als Königsklasse der aktiven Geldanlage bezeichnet. Deshalb brauchen Sie nicht irgendeinen Futures-Broker, sondern den optimalen Partner. Dafür lohnt sich ein gründlicher Vergleich. Die Experten von Brokervergleich.com haben deswegen für Sie eine Checkliste zusammengestellt – speziell für Futures-Broker. Hier können Sie diese Checkliste als PDF herunterladen und ausdrucken.

1) Futures müssen vom Online-Broker überhaupt angeboten werden

Dies war im großen Test von Brokervergleich.com der Knackpunkt. Es gibt erschreckend wenig einheimische Brokerage-Spezialisten mit Futures-Angebot. Mini-Futures oder CFDs taugen nur bedingt als Ersatz.

2) Trading Futures darf nicht zu teuer sein

Dieses Testkriterium hat das Feld der Futures-Broker ausgedünnt. Die Transaktionskosten für Roundturn und Halfturn dürfen nicht zu hoch sein – und auch beim Futures-Trading müssen die Kosten transparent sein.

3) Ein Futures-Broker muss ein leistungsfähiger Broker sein

Dies war im Test sehr entscheidend, denn ohne amtliche Handelssoftware, verlässliche Echtzeitdaten und professionellen Kundenservice ist das Futures-Trading zu riskant.

 4) Futures handelt man am besten bei einem etablierten Broker

Dies hat sich in Test und Vergleich auf Brokervergleich.com immer wieder bestätigt. Newcomer-Broker, die auf Anhieb direkt auch Futures-Trading anbieten, haben wir nicht gefunden.

5) Futures-Trading muss langfristig erfolgreich sein

Beim Futures-Handel geht es um viel Geld, schon minimale Fehler können teuer sein. Deswegen braucht es als Futures-Trader viel Wissen und Informationen. Mit beidem kann der Broker seinen Kunden helfen.

6) Futures-Trading sollte auch problemlos von unterwegs gehen

Theoretisch macht das schon Sinn, denn Mobile Trading wird als Trend immer beliebter. Praktisch funktioniert es noch nicht so gut, denn auf einem Tablet finden einfach nicht alle Infos Platz, die für einen erfolgreichen Futures-Trade notwendig sind.

7) Die Versionsnummer der Handelssoftware ist nicht das Entscheidende

Diese Details dürfen nicht den Blick auf das Wesentliche verstellen. Selbst die beste Trading-Software nutzt nichts, wenn das „Problem“ vor dem Rechner sitzt. Trading mit Futures erfordert vor allem viel Erfahrung, Abgebrühtheit und eine stabile Psyche.

8) Ein ernst zu nehmender Broker hat eine deutschsprachige Webseite

Bei Futures-Brokern kann und darf man dies nicht so eng sehen, sonst schränkt man sich selbst die Auswahl in Test und Vergleich zu stark an. Futures-Trading für Privatanleger ist hierzulande erst im Kommen, es kann also Sinn machen, einem der etablierten US-Anbieter zu vertrauen.

9) Die Mindesteinlage muss zu Ihrem Profil als Futures-Trader passen

Ein Broker mit zu geringer Mindesteinlage bringt mehr Probleme als Lösungen. Man muss zum einen aufpassen, ob wirklich Futures angeboten werden, oder doch nur Mini-Futures. Außerdem ist der Handel Futures umso erfolgversprechender, je mehr Kapital man in der Hinterhand hat.

 10) Futures-Trader brauchen einen Partner auf Augenhöhe

Dies ist absolut entscheidend, denn als Top-Trader möchte man auch so behandelt werden. Dazu gibt es einen einfachen Test: rufen Sie bei einem der Futures-Broker, die Sie in die engere Wahl genommen haben, einfach mal den Kundenservice an. Können dort auch komplexe Fragen richtig beantwortet werden?

DER TEST: SCHON BEREIT FÜR EINEN FUTURES-BROKER?

Im direkten Vergleich hat ein semiprofessionell tätiger Futures-Trader viel mehr Gemeinsamkeiten mit einem Investmentbanker als mit einem Aktionär. Es ist also klar, dass nicht jeder das notwendige Handwerkszeug und das nötige Startkapital für den Handel mit Futures mitbringt. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen:

FÜR NEULINGE: AB WANN MACHT TRADING MIT FUTURES SINN?

Mit einem Startkapital von über 100.000 € und viel Börsenerfahrung können Sie noch heute starten! Der Vergleich von Futures-Brokern geht dank Brokervergleich.com erfreulich einfach und ist dazu noch schnell und bequem.

FÜR EINSTEIGER: AB WANN IST MAN EIGENTLICH EIN ERFOLGREICHER FUTURES-TRADER?

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn beim Handel mit Futures liegen Erfolg und Misserfolg extrem nah beieinander. Schon kleine Fehleinschätzungen bei wenigen Trades können das halbe Depotvolumen kosten – oder einen Riesengewinn bedeuten.

FÜR FORTGESCHRITTENE: WANN IST DER BESTE ZEITPUNKT, UM PROFI ZU WERDEN?

Ab einem Depotvolumen von 500.000 € können Sie ernsthaft darüber nachdenken, Profi zu werden und tagtäglich mit Futures zu handeln. Diesen neuen Job sollten Sie dann aber auch wirklich gern machen – auch auf Dauer. Falls nicht, ist es empfehlenswert das Futures-Trading als potentiell lukratives Hobby zu behalten.

TRADING MIT FUTURES IM VERGLEICH: FRÜHER – HEUTE – MORGEN!

Der Handel mit Futures ist an sich schon eine anspruchsvolle Aufgabe. Schwieriger wird es, falls das Trading auch erfolgreich sein soll. Dazu sind die Kapitalanforderungen rund um den Handel mit Futures hoch bis sehr hoch. Es ist also kein Wunder, dass dieses Marktsegment lange Zeit institutionellen Investoren, Unternehmen und den Investmentbanken vorbehalten war. Spekulatives Daytrading mit Futures ist noch herausfordernder als die langfristige Absicherung von Währungs- und Lieferrisiken über Futures. Dies hängt damit zusammen, dass Daytrading schon immer die Königsdisziplin des Trading war: kurze bis extrem kurze Anlagehorizonte, viel Kapital wird bewegt und die Hebelwirkung des Margin-Trading wirkt in beide Richtungen.

Futures-Trading war deswegen, bis vor relativ kurzer Zeit, eine Domäne der hauptberuflichen Trader. Nur diese hatten die notwendige Infrastruktur, das Wissen und die Erfahrung. Das Internet, elektronische Handelssysteme und die dadurch aufkommenden Online-Broker haben enorm viel verändert. Dazu kamen Produktinnovationen, welche die Kapitalanforderungen senkten. In erster Linie sind hier Mini-Futures zu nennen, aber auch Zertifikate und gehebelte CFDs haben die Hemmschwellen bei den Anlegern gesenkt. Deutschland gilt nicht gerade als Land der Aktien- oder gar Futures-Trader. Dennoch werden, dank der Werbung der Anbieter und der sinkenden Kapitalanforderungen, immer mehr Anleger als Trader aktiv. Gar nicht so selten als Daytrader, manchmal sogar auch schon als Futures-Händler. CFDs und CFD-Broker sind grundsätzlich eine denkbare Alternative zu Futures und Futures-Brokern, sie sind allerdings wesentlich weniger transparent als die stets börsengehandelten Futures. CFDs sind OTC-Derivate, sie werden als direkter Vertrag zwischen Trader und Broker abgeschlossen und entsprechend nicht an der Börse gehandelt. Sie sind der nicht börsennotierten Futures-Variante „Forward“ damit durchaus ähnlich.

Während herkömmliches Daytrading bei sehr vielen Online-Brokern problemlos möglich ist, finden Anleger den passenden Futures-Broker auch heute noch nicht so leicht. Das hat zwei Gründe: es gibt bislang nur sehr wenige Futures-Trader in Deutschland, ein Angebot lohnt sich für die meisten Banken oder Broker also nicht. Dazu erfordert erfolgreicher Handel mit Futures ein professionelles Setup beim Anleger, dies schränkt die Zahl der potentiellen Kunden für einen Futures-Broker ein. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass auch am traditionell konservativen Finanzstandort Deutschland Futures-Trading in Zukunft stärker als bislang nachgefragt wird.

7 TIPPS: SO NUTZEN SIE EIN DEPOT BEIM FUTURES-BROKER OPTIMAL!

Erfolg mit Futures ist in der Regel erfahrenen Anlegern vorbehalten. Privatanleger stehen hier vor den gleichen Herausforderungen wie professionelle Trader und institutionelle Investoren. Es geht in erster Linie um Kapitalerhalt, denn Spekulation und Hedging mit Futures erfordert eine ausreichend hohe Kapitalisierung. Dazu sind Liquiditäts-Reserven dringend empfehlenswert. Nur mit ausreichend vorhandenem Kapital kann man als Trader angemessen auf große Marktbewegungen und sich überraschend bietende Trading-Chancen reagieren. Mit diesen 7 Tipps können Sie auch beim Trading mit Futures die Risiken minimieren, die Sicherheit erhöhen, die Kosten senken und insgesamt zielgerichteter handeln:

1) Der Schritt vom Trading oder Daytrading zum Handel mit Futures sollte gut geplant sein. Es ändern sich nämlich viele entscheidende Parameter: von den Kapitalanforderungen über die Marktbeobachtung bis zu den notwendigen Software-Tools. Falls Futures dazu auch noch mit kurzen Anlagehorizonten gehandelt werden sollen, braucht es sekundengenaue Echtzeitdaten (kostenpflichtig) und eine ausfallsichere Verbindung zu den Börsen.

2) Für dieses sogenannte operationale Risiko (z.B. Server-Ausfall) trägt natürlich auch der Futures-Broker Verantwortung. Es macht also Sinn bei der Suche nach einem passenden Brokerage-Partner auf Schlüsselbegriffe wie „Ausfallsicherheit“, „Backup-Systeme“ und „Redundanz“ zu achten.

3) Es gibt Futures zu zahlreichen Basiswerten (Underlyings), dabei wird von Fachleuten zwischen Financial Futures und Commodity Futures unterschieden. Zu den Underlyings für Financial Futures gehören beispielsweise Aktienindizes, Zinsindizes oder Währungen. Commodity Futures basieren dagegen auf physischen Gütern wie Rohstoffe wie Metalle oder Öl, landwirtschaftliche Produkte wie Getreide oder Energie (z.B. Strom). All dies sind wichtige und jeweils sehr komplexe Märkte. Kein hauptberuflicher Trader bei einer Investmentbank oder einem Hedgefonds kennt sich in allen Bereichen aus. Es wäre also fahrlässig ein solches Marktwissen von einem privaten Futures-Händler zu erwarten. Eine Spezialisierung auf bestimmte Märkte (z.B. Kaffee, Kakao und Bananen oder EUR/USD, EUR/GBP und EUR/JPY) ist also für angehende Futures-Trader sehr empfehlenswert.

4) Erfahrungen in der Fundamentalanalyse sind auch beim Trading mit Futures eine wertvolle Hilfe, um langfristige Entwicklungen besser ausmachen zu können. Um auch kurzfristigere Trends wirkungsvoll analysieren zu können, darf man allerdings kein „Fundamentalist“ sein. Bei kurzfristigen Anlagehorizonten, beispielsweise beim Daytrading mit Futures, hat die technische Analyse (Chartanalyse) absolut ihre Berechtigung.

5) Unter psychologischen Gesichtspunkten sind die Futures-Märkte ebenfalls sehr herausfordernd, allein schon aufgrund der hohen Kapitalsummen, die in jedem einzelnen Futures-Kontrakt gebunden sind. In der Regel folgen wegen der teils kräftigen Marktbewegungen in großen Futures-Märkten auch Gewinne und Verluste schneller aufeinander. Professionelle Unterstützung, zum Beispiel durch einen Trading-Mentor, Coach oder Psychologen könnte also eine gute Idee sein.

6) Selbst zwischen den Risikoprofilen von Futures-Tradern gibt es überraschende und große Unterschiede. Während in Märkten wie Öl, Gold oder Währungen aufgrund von Spekulanten und großen Playern enorm viel Bewegung ist, geht es bei Futures auf landwirtschaftliche Produkte in der Regel ruhiger zu. Langfristiger Erfolg in hoch liquiden und hoch volatilen Märkten wie dem FOREX-Markt (Währungen) ist in der Praxis schwerer zu erzielen als langfristiger Erfolg in anderen Futures-Märkten (Aktien und Indizes eingeschlossen).

7) Wer mit Futures langfristig erfolgreich sein will, braucht einen klaren Plan. Bei dieser strategischen Herangehensweise geht es allerdings nicht um Geheimtipps oder Erfolgsrezepte, sondern um taktisch kluges Vorgehen im Detail. Zu einem Plan gehören eindeutig definierte Ziele zu wichtigen Parametern wie Rendite, Risiko, Gewinn und Verlust. Klar formuliert heißt dabei übrigens nicht: „keine Verluste und möglichst viel Gewinn“ sondern beispielsweise „maximal 5 Punkte Kursverlust pro Trade“, „nicht zu spät in Trends einsteigen“ oder „7 Prozent Rendite pro Monat“.

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